Samstag, 27 April, 2024

Die Gender-Ideologie (3) – Vom Sinn der Geschlechterdifferenz

Gott hat seinen Willen zum Mann und zur Frau bekundet und die menschliche Natur in zwei verschiedenen und sich ergänzenden Ausprägungen auf wunderbare Weise entworfen.

Charakterbildung durch die Eltern (3)

Unser Artikel möchte Ihnen die Tugenden vorstellen, die für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen besonders bedeutsam sind.

Psychologie des Alltags: Mutterbindung

Nach Ansicht unverschämter Psychologen erleben und nähren die mitteleuropäischen Menschen eine magische Bindung an die Mutter, die weder als lyrische Sentimentalität noch als Ausfluss notwendiger Nestwärme zu verstehen ist.

Die sieben Todsünden – Neid (Invidia)

Neid ist die einzige der Hauptsünden, unter der jeder Betroffene, jeder „Neider“, subjektiv und objektiv selbst leidet.

Theologische Tugenden – Liebe (Caritas)

In der klassischen philosophischen Tradition nimmt die Liebe unter den drei „göttlichen“ Tugenden den ersten Rang[1]ein. Inzwischen ist der Begriff aber so sehr inflationiert und banalisiert worden, dass der Grund für diese Rangfolge kaum mehr unmittelbar einsichtig ist.

Credo (1)

Neben dem Vaterunser ist das Credo – in unterschiedlichen, aber inhaltlich übereinstimmenden Fassungen – das wichtigste gemeinsame und unverwechselbare Kennzeichen aller Christen.

Die sieben Todsünden – Völlerei (gula)

„Völlerei“, das zeigt schon das etwas altmodische Wort, ist seit alters Teil aller Laster-Kataloge; schon in Antike und Mittelalter zählte sie zu den moralischen Bedrohungen des Menschen.

Die Gender-Ideologie (2) – Die Nachfeministische Gender-Theorie

Das Ziel besteht nun nicht mehr darin, sich von männlicher Vorherrschaft zu emanzipieren oder von der Mutterschaft –zumindest von der Verantwortung der Mutterschaft– zu befreien. Nun geht es tatsächlich um die völlige Gleichartigkeit der Geschlechter.

Schwarze Legenden: Die Kreuzzüge – Mythos und Wirklichkeit

Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf wiederkehrende Massaker an christlichen Minderheiten und Pilgern und auf die Zerstörung heiliger Stätten.

Die sieben Todsünden – Trägheit (Acedia)

Unter den sieben Hauptsünden gelten traditionell die „geistigen“ als noch „gefährlicher“, weil sie schwerer zu erkennen sind und gleich auf unterschiedlichen Ebenen zerstörerisch wirken.

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