Samstag, 27 April, 2024

Benachteiligte Jungen - frustrierte Mädchen

Benachteiligte Jungen – Frustierte Mädchen (1)

achdem die 90er Jahre von der Diskussion um die benachteiligten Mädchen beherrscht waren und Sonderförderprogramme für sie entwickelt wurden, hat die „Feminisierung“ der Schule dazu geführt, dass die Jungen in allen Bildungsbereichen ins Hintertreffen geraten sind.

Benachteiligte Jungen – Frustrierte Mädchen (2)

In der zweiten Folge der Artikelserie geht es um die ontogenetischen Entwicklungsaspekte von Mann und Frau unter besonderer Berücksichtigung der ersten Lebensjahre. Auch die Art der Beziehung der Eltern zu den Kleinkindern wird beleuchet.

Benachteiligte Jungen – Frustrierte Mädchen (3)

In der dritten Folge der Serie über die unterschiedlichen Entwicklungswege von Jungen und Mädchen steht die Rolle des Vaters im Mittelpunkt. Ohne die Anwesenheit des Vaters kann es besonders bei Jungen zu starken Störungen in der seelischen Entwicklung kommen.

Benachteiligte Jungen – Frustrierte Mädchen (4)

Es geht um die ersten Schuljahre. Schon hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied bei den Interessen und beim Lernverhaltens der Geschlechter.

Benachteiligte Jungen – Frustrierte Mädchen (5)

Während Mädchen im Bereich Sprache, Lesen und Kommunikation überlegen sind, ist das abstrakt-logische und räumliche Denken die klare Stärke der Jungen.

Benachteiligte Jungen – Frustrierte Mädchen (6)

Die Schere zwischen den fleißigen Mädchen und den bis dahin am Schulstoff nur mäßig interessierten Jungen klafft nicht mehr ganz so weit auseinander.

Benachteiligte Jungen – Frustrierte Mädchen (7)

Der radikale Feminismus möchte den Mann aus den Schlüsselpositionen der Macht heraus drängen und bedient sich dabei der Feminisierung der Erziehung in der Schule und in allen Bereichen.

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