Für ein Comeback der Heiligen
Was hat die Katholische Kirche nur immer mit ihren Heiligen? In unserer so angestrengt säkularen Gesellschaft wirken Heiligengestalten irgendwie deplatziert, für manche Zeitgenossen sogar provozierend.
Eine radikale französische Feministin entschuldigt sich für die Beleidigung von Katholiken
Hier ist eine überraschende Geschichte aus Frankreich, deren Hauptdarsteller barbusige Feministinnen, die brennende Kathedrale von Notre Dame, Transgender-Aktivismus und die Totenmesse sind.
Plötzlich und unerwartet …
Niemand beschäftigt sich gern mit Sterben und Tod, obwohl es das Einzige ist, dessen sich alle Menschen sicher sein können. Manchmal trifft man Leute, die dieses Faktum so weit verdrängen, dass sie davon zu träumen beginnen, den Tod dauerhaft zu „besiegen“.
… warum soll man überhaupt jeden Sonntag in die Kirche gehen?
Es gibt ergreifende Berichte über Glaubenszeugen, die jahrzehntelang nicht in der Kirche waren, weil sie in den Gefängnissen und Straflagern totalitärer Regime gefangen gehalten wurden, für ihren Glauben verfolgt.
Ist das „Ende des Christentums“ stark übertrieben?
Laut einer aktuellen Umfrage gibt es im Vereinigten Königreich mehr Atheisten als Menschen, die an Gott glauben.
Der Rosenkranz … (20)
Die Krönung Mariens im Himmel ist ein beliebtes Motiv christlicher Ikonographie, für die Menschen früherer Zeiten ganz vertraut und selbstverständlich und in zahlreichen Kirchen zu finden.
Der Rosenkranz … (19)
Der Rosenkranz endet mit zwei Geheimnissen, die eine Art Ergänzung bilden, aber eine wesentliche und wichtige.
Der Rosenkranz … (18)
Der Heilige Geist[1] war uns schon schon im ersten Gesätz[2] des ersten („freudenreichen“) Rosenkranzes begegnet, und wir wissen um sein geheimnisvolles Wirken von Anfang an.
Der Rosenkranz … (17)
Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir! Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus, der zum Vater im Himmel aufgefahren ist.
Der Rosenkranz … (16)
Der abschließende, sog. „glorreiche“ Rosenkranz trägt seinen traditionellen Namen zu Recht: Gottes „Glorie“[1], seine Allmacht und zugleich seine liebende Zuwendung, kommt uns so nahe, wie nie zuvor. Und unsere Antwort auf diese Geheimnisse kann nur Dank und Lobpreis sein.