Sonntag, 28 April, 2024

Psychologie des Alltags

Psychologie des Alltags: Courage

Wenn das Kind aus der Hülle des „magischen Denkens“ herauskommt, um sich der Wirklichkeit mittels der Vernunft zu nähern, ist es bereits entweder vom Mut oder von der Furcht geprägt.

Psychologie des Alltags: Vertrauen

Vertrauen in die Fähigkeit des Menschen, etwas Sinnvolles, die Realität, zu begreifen und mitzuteilen.

Psychologie des Alltags: Geduld

Dem Geduldigen ist die Zeit kein Feind, auch wenn es vielen Menschen so scheint. Wenn wir sie geduldig fließen lassen, bringt sie uns über kurz oder lang nur das Gute.

Psychologie des Alltags: Sparsamkeit

Kinder gewöhnen sich an das im Bauch des Sparschweins versteckte Geld, das im Verborgenen und Dunkel wie ein Same unter der Erde wächst.

Psychologie des Alltags: Ausdauer oder Treue?

Die Worte „Ausdauer“, „Ausharren“, „Aushalten“, „Beharren“ haben heute ihren Ruhm verloren.

Psychologie des Alltags: Arbeitsamkeit

Die Revolutionen haben uns die Ehre eingebracht, Arbeiter zu sein, und wer möchte heute nicht als solcher bezeichnet werden?

Psychologie des Alltags: Mutterbindung

Nach Ansicht unverschämter Psychologen erleben und nähren die mitteleuropäischen Menschen eine magische Bindung an die Mutter, die weder als lyrische Sentimentalität noch als Ausfluss notwendiger Nestwärme zu verstehen ist.

Psychologie des Alltags: Angst

Die Angst hat die geistige Landschaft unseres Zeitalters wie eine riesige Woge überflutet.

Psychologie des Alltags: Aufrichtigkeit

Die Aufrichtigkeit, die in der Offenheit ihren gefühlsmäßigen Ausdruck findet, manifestiert sich in einer Art Natürlichkeit des Geistes, in jugendlicher Frische und Durchsichtigkeit.

Psychologie des Alltags: Dankbarkeit

Die Dankbarkeit kommt dem Geschenk entgegen, insbesondere dem Geschenk der Liebe. Liebe unter uns Menschen ist erst reif und echt als unbefristete, unentgeltliche Selbsthingabe, nicht als Eigensucht oder bloßer Austausch von Diensten, Lüsten oder Dingen: sie ist reinstes Geschenk.

Psychologie des Alltags: Der Tod

Der November ist traditionell der Monat, in dem man auf die Friedhöfe geht, um die Gräber der verstorbenen Angehörigen zu besuchen. In der heutigen Zeit ist der Tod zwar "virtuell" stets gegenwärtig: in Film und Fernsehen, in Computerspielen - aber der "reale" Tod gerät oft aus dem Blick.

Psychologie des Alltags: Der Leib

Die sogenannte Sex-Welle, die mit all ihrer Zurschaustellung des menschlichen Leibes unsere heutige Existenz überreizt, erweckt den Anschein, dass wir in einem Zeitalter des Körperkultes leben.

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