Donnerstag, 9 Mai, 2024

Die sieben Todsünden – Wollust (luxuria)

Es kommt vielen Zeitgenossen so vor, als sei das Thema Sex die Hauptsache, wenn es um Ethik und Moral geht.

Psychologie des Alltags: Modelle

Die Erstellung von Modellen, die die menschliche Existenz zu verdeutlichen suchen, um die Lebensmöglichkeiten aufzuzeigen, ist ein dem menschlichen Wesen entsprechender Kulturvorgang.

Psychologie des Alltags: Neugier

Der Mensch ist neugierig. Nicht nur die Kinder, denen das Staunen eine fast grenzenlose Lebendigkeit und Entwicklungsfähigkeit schenkt.

Psychologie des Alltags: Arbeitsamkeit

Die Revolutionen haben uns die Ehre eingebracht, Arbeiter zu sein, und wer möchte heute nicht als solcher bezeichnet werden?

Theologische Tugenden – Liebe (Caritas)

In der klassischen philosophischen Tradition nimmt die Liebe unter den drei „göttlichen“ Tugenden den ersten Rang[1]ein. Inzwischen ist der Begriff aber so sehr inflationiert und banalisiert worden, dass der Grund für diese Rangfolge kaum mehr unmittelbar einsichtig ist.

Psychologie des Alltags: Fortschritt

Nonkonformistischer Fortschritt wird zum Idol, statische Bewahrung wird abgeschrieben; das Verbotene und Geheime wird bewundert und begehrt.

Die Gender-Ideologie (3) – Vom Sinn der Geschlechterdifferenz

Gott hat seinen Willen zum Mann und zur Frau bekundet und die menschliche Natur in zwei verschiedenen und sich ergänzenden Ausprägungen auf wunderbare Weise entworfen.

Psychologie des Alltags: Mittelmäßigkeit

Schwärmerische Geister kritisieren pausenlos und mit großen - manchmal auch mit groben - Worten die allgemeine Mittelmäßigkeit der Menschen, deren Durchschnittlichkeit sie nicht ertragen können.

Pornographie wissenschaftlich betrachtet (2)

Wenn jemand sich durch Porno-Seiten klickt, denkt sein unterer Kortex, das Bild sei Realität, er müsse das Lustobjekt mit aller Macht für sich gewinnen und so schütten obere Hirnareale Mengen von Dopamin aus.

Psychologie des Alltags: Müdigkeit

In der Zeit der Leistung und der Konkurrenz gelten Schüchternheit, Unentschlossenheit, Angst und Schwäche, ja sogar Krankheit als Dinge, deren man sich schämen muss. Die „Erschöpfung“ und die „Müdigkeit“ behalten dagegen immer noch ihre Würde.

Interessante Beiträge

Meist gelesen insgesamt