Montag, 13 Mai, 2024

Die Gender-Ideologie (1) – Tatsachen und Bemerkungen

Vor allem in den letzten beiden Jahrhunderten haben feministische Bewegungen unser Zusammenleben in Familie und Gesellschaft stark beeinflusst. Diese Veränderungen waren anfangs sicherlich notwendig und gerecht. Später haben viele sie mit wachsender Sorge betrachtet und als schädlich oder übertrieben angesehen. Und in der Gegenwart sind sie eindeutig zerstörerisch.

Die Pille: Beschneidung der Autonomie der Frau?

Die Debatten über die ethische Dimension der Pille gleichen den rauchenden Schlachtfeldern des 19. Jahrhunderts, "auf denen bei Nacht ahnungslose Armeen aufeinanderprallen".

Schwarze Legenden: Die Konstantinische Wende

Diese sog. „konstantinische Wende“ gilt vielen Zeitgenossen als der eigentliche Sündenfall der Kirche, woraus die meisten Übel entstanden sein sollen, die man der Kirche so vorwirft.

Transgender: Besonders betroffen ist das „schwache Geschlecht“

Braucht es Beratungsstellen für „Geschlechtsidentität“? Solche Beratungsstellen fordern die Grünen in einem Gesetzentwurf zur "Anerkennung der selbstbestimmten Geschlechtsidentität".

Die sieben Todsünden – Trägheit (Acedia)

Unter den sieben Hauptsünden gelten traditionell die „geistigen“ als noch „gefährlicher“, weil sie schwerer zu erkennen sind und gleich auf unterschiedlichen Ebenen zerstörerisch wirken.

Eheliche Liebe – eine Herausforderung (2)

Am Anfang sieht alles ganz einfach aus. Man ist verliebt in den Mann, in die Frau. Man sehnt sich danach zusammenzusein, und man tut alles, damit der andere glücklich ist.

Die Gender-Ideologie (2) – Die Nachfeministische Gender-Theorie

Das Ziel besteht nun nicht mehr darin, sich von männlicher Vorherrschaft zu emanzipieren oder von der Mutterschaft –zumindest von der Verantwortung der Mutterschaft– zu befreien. Nun geht es tatsächlich um die völlige Gleichartigkeit der Geschlechter.

Dieses Jahr besonders: Adventszeit in der Familie – Einführung

Die Adventszeit als Vorbereitungszeit auf Weihnachten steht in diesem Jahr unter keinem guten Stern, oder etwa doch? Sie droht in der anhaltenden Sorge über das Pandemiegeschehen unterzugehen. Auch wenn der weihnachtliche Vorverkauf wie in jedem Jahr bereits früh begonnen hat, so scheint er doch nicht so im Mittelpunkt zu stehen.

Papst Benedikt XVI. über die Erziehung zum Glauben (2)

Es ist einsichtig, dass bei der Erziehung und Ausbildung im Glauben der Familie eine eigene und wesentliche Sendung und vorrangige Verantwortung zukommt.

Warum Popsongtexte wichtiger sind, als man denkt

Die Texte von Popsongs haben Einfluss darauf, wie Teenager miteinander umgehen, und die Medien beeinflussen den  Berufswunsch der Kinder.

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