Donnerstag, 28 März, 2024

Krabbelkinder profitieren nicht vom Fernsehen

Babys zum Lernen vor den Fernseher zu setzen, hat sich als Irrweg herausgestellt.

Vernünftige Mediennutzung für unsere Kinder

Vergangenes Wochenende veröffentlichte die New York Times einen interessanten Artikel: Im Silicon Valley beginnt sich eine finstere Einigkeit zwischen Bildschirmen und Kindern zu entwickeln . Es gibt grundsätzlich eine wachsende Bewegung unter den technischen Gurus des Silicon Valley, die die Nutzung von Smartphones und Tablets durch ihre Kinder ernsthaft einschränken möchten. Das ist interessant, aber nicht überraschend.

Abschied von der Spaßpädagogik (2)

Unüberhörbar schrillen die Warnsirenen in Schule, Hochschule und Ausbildungsbetrieben seit Jahren unisono: „So kann es nicht weitergehen!“ Leistungsbereite Schüler werden zu Außenseitern.

Kinder und ihr Smartphone

Jugendliche, die hauptsächlich im Internet via Smartphone unterwegs sind, nutzen es weniger für Hausaufgaben und zur Aneignung von Lerninhalten. Für sie ist es vielmehr ein soziales Vehikel, um Kurznachrichten per Twitter, SMS, etc. zu tauschen.

Abschied von der Spaßpädagogik (1)

Lag vor 30 – 40 Jahren für die meisten Menschen der Lebenssinn in einer zufriedenstellenden Existenzabsicherung, meist angereichert durch eine Prise Erfolgs-Hoffnung, so ist nach Umfragen für mehr als die Hälfte der Bundesbürger heute Spaß der Sinn des Lebens.

Es fehlen integre Journalisten

Kant war ein Mann der Ordnung. Gemäss ihm haben wir die Pflicht, dem Regierenden zu gehorchen. Doch ist die Pflicht untrennbar mit dem Recht verknüpft, diesen zu kritisieren.

2 Stunden „gamen“ in der Woche ist OK

Computerspiele sind nicht grundsätzlich negativ zu bewerten. In Maßen spielen ist durchaus sinnvoll. Die Hand-Auge-Koordination wird verbessert und sogar Schulleistungen können steigen.

Coronazeit – Weihnachtszeit – Vorlesezeit

In diesem Jahr stehen die Chancen besonders gut, dass Eltern ihren Kindern aus spannenden und interessanten Büchern vorlesen.

Sind deutsche Schulen auf digitales Lernen vorbereitet?

Die neueste Pisa-Studie hat gezeigt, dass Deutschland bei der „Digitale Bildung" im internationalen Vergleich sehr schlecht abschneidet.

Leiden Sie an Nomophobie?

Das „permanent-erreichbar-sein-wollen“ und „immer-sendebereit-sein-wollen“ führt bei immer mehr Personen zu einer psychischen Krankheit: der Nomophobie.

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