Sonntag, 28 April, 2024

Brief einer Mutter zu Fragen von Liebe und Sexualität

Den jungen Menschen wird heute - leider auch oft im Schulunterricht - eine banalisierte Sicht menschlicher Sexualität vorgestellt. Bestimmte Medien tragen zu einer erheblichen Verstärkung dieser Verzerrung bei. Der Brief einer Mutter an ihre Tochter geht auf die Kernpunkte der Sexualität ein.

Benachteiligte Jungen – Frustierte Mädchen (1)

achdem die 90er Jahre von der Diskussion um die benachteiligten Mädchen beherrscht waren und Sonderförderprogramme für sie entwickelt wurden, hat die „Feminisierung“ der Schule dazu geführt, dass die Jungen in allen Bildungsbereichen ins Hintertreffen geraten sind.

Kreuzweg (8)

Zur körperlichen Qual Jesu kommt noch die Erniedrigung hinzu. Schon im Prätorium hatten sie ihn verspottet, sein Königtum, das nicht von dieser Welt ist, mit einer Dornenkrone verhöhnt.

Die sieben Todsünden – Habsucht (Avaritia)

Das Wort „Habsucht“ spiegelt schon deutlich wider, worum es geht: Eine übertriebene Fixiertheit auf das „Haben“, auf Güter und materielle Vorteile.

Psychologie des Alltags: Neugier

Der Mensch ist neugierig. Nicht nur die Kinder, denen das Staunen eine fast grenzenlose Lebendigkeit und Entwicklungsfähigkeit schenkt.

Kreuzweg (7)

Am Wegesrand, am Kreuzweg Christi, warten weinende Frauen. Sind es bestellte Klageweiber? Aber wer hätte sie für diesen Anlass bestellen sollen? Sind es Frauen aus dem Jüngerkreis Jesu? Davon steht zumindest hier nichts.

Bücher für die Fastenzeit und für Ostern

Lesetipp zur Fasten und Osterzeit.

Rückfall in alte Rollenmuster oder in alte Klischees?

Vor einem pandemiebedingten „Rückfall in alte Rollenmuster“ wird seit dem ersten „Lockdown“ vor etwa einem Jahr beständig in allen tonangebenden Medien gewarnt und zum Weltfrauentag auch von der Kanzlerin persönlich.

Kreuzweg (6)

Eine traditionelle Kreuzwegstation, die in der christlichen Ikonographie von jeher recht beliebt war, zeigt noch eine Frau am Rande des Weges, die sich Jesus zuwendet und ihm für einen kurzen Moment Linderung verschafft.

Psychologie des Alltags: Angst vor dem Kind

Die Menschen zeigen heute überall Angst vor dem Kind, da sie vor dem Wagnis des geschichtlichen Menschendaseins, vor allem des menschlichen Mitdaseins, am ganzen Leibe zittern.

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