Kinder und ihr Smartphone
Jugendliche, die hauptsächlich im Internet via Smartphone unterwegs sind, nutzen es weniger für Hausaufgaben und zur Aneignung von Lerninhalten. Für sie ist es vielmehr ein soziales Vehikel, um Kurznachrichten per Twitter, SMS, etc. zu tauschen.
Warum es nicht so schlimm ist, in der Schule schlecht zu sein
Wie ein roter Faden zieht sich die Aufforderung durch das Buch, jedes Kind als einzelnes, besonderes, mit guten und nicht so guten Eigenschaften, vor allem aber nicht nur als Schüler zu sehen.
Frontalunterricht ist doch nicht so schlecht
Debatten über Vor- und Nachteile von Frontalunterricht kontra Entdeckungslernen werden nun schon seit Jahrzehnten geführt.
Alles nur Gender
Ein Teddybär als Mädchenspielzeug geht gar nicht. Es sollte mindestens ein Traktor sein.
Wie viel Tugend braucht das Land?
Ein häufig zitiertes Diktum über die Grundlagen der demokratischen Gesellschaft lautet, dass „der freiheitliche säkularisierte Staat von Voraussetzungen lebt, die er nicht selbst garantieren kann“.
Hausaufgaben können zur täglichen Familienplage werden
Spielen darfst Du erst, wenn Du alle deine Aufgaben erledigt hast. Damit haben die Hausaufgaben für immer ein unüberwindliches Negativ-Image.
Drei Eigenschaften großer Lehrer
Sie bemühen sich sehr, ihre Schüler so gut wie möglich zu verstehen. So hat Maria Montessori großen Wert darauf gelegt, ihre Schüler genau zu beobachten.
Leiden Sie an Nomophobie?
Das „permanent-erreichbar-sein-wollen“ und „immer-sendebereit-sein-wollen“ führt bei immer mehr Personen zu einer psychischen Krankheit: der Nomophobie.
Warum ein klares Nein besser ist als ein unbeschränktes Ja
Die unbeschränkte Vielfalt potentieller Handlungen bei völliger Abwesenheit von Tabus stellt den Menschen auf die härteste aller Proben.
An Wunder glauben … ?
Der christliche Glaube enthält in gewisser Weise von Anfang an ein eigenes Element der Entmythologisierung seiner Umwelt.