Samstag, 4 Mai, 2024

Schwarze Legenden: Die Konstantinische Wende

Diese sog. „konstantinische Wende“ gilt vielen Zeitgenossen als der eigentliche Sündenfall der Kirche, woraus die meisten Übel entstanden sein sollen, die man der Kirche so vorwirft.

Wie sag’ ich’s meinem Kinde?

Bekundungen „religiöser Musikalität“, wie man das scheinbar fremdartige Phänomen im Stil der Zeit verniedlichend nennt, gehören für die meisten in den Kirchenraum oder stehen Angehörigen anderer Religionen zu, vornehmlich Muslimen.

Schwarze Legenden: Albtraum Inquisition?

Der wahrscheinlich größte und erfolgreichste Propaganda-Coup der Geschichte ist die Stilisierung der Inquisition zur geradezu sprichwörtlichen Form bigotter Unterdrückung und gnadenloser Verfolgung.

Via Crucis – eine spirituelle Entdeckungsreise

In fast jeder katholischen Kirche findet man - meist umlaufend an den Wänden des Hauptschiffes - vierzehn „Kreuzwegstationen“, jeweils mit Bildern, die den Weg Jesu Christi von seiner Verurteilung bis zur Hinrichtungsstätte Golgotha in einzelnen Episoden darstellen.

Gewinnende Kommunikation für die katholische Kirche 

Die aktuelle Berichterstattung über die katholische Kirche hat viel mit den Nachrichten aus einem Lazarett zu tun. Und manches in der Kirche erscheint vielen Menschen wie ein Schlachtfeld nach einer verlorenen Schlacht.

Ein Gott zum Anfassen

Unsere Gesellschaft ist weithin – um es mit einem prägnanten Ausdruck zu bezeichnen, den Jürgen Habermas auf sich selbst angewandt hat – „religiös unmusikalisch“. Nicht aggressiv anti-religiös, aber nur begrenzt interessiert und allergisch gegen religiöse Konkretion jeder Art.

Vaterunser (2)

Aber was ist eigentlich der Name Gottes? Und wer weiß heute noch, was „heilig“ ist, ganz zu schweigen von „Heiligung“?

Credo (7)

Vom Bekenntnis zum ewigen Gott und Schöpfer, über die Menschwerdung in Jesus Christus auf das Wirken des Heiligen Geistes und auf die „letzten Dinge“.

Zwei Wege – Worum geht es am Palmsonntag

Zum Ende der Fastenzeit kommen zwei außergewöhnliche Prozessionen in den Blick; in beiden steht Jesus von Nazareth im Mittelpunkt - aber auf eine so extrem gegensätzliche Weise, dass man sich auch nach zwei Jahrtausenden noch fragt, wie es dazu kommen konnte.

Über Mann und Frau (3)

Die Geschlechtlichkeit kann nicht auf einen unbedeutenden biologischen Aspekt reduziert werden, sondern sie „ist eine grundlegende Komponente der Persönlichkeit.

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