Donnerstag, 25 April, 2024

Theologische Tugenden – Liebe (Caritas)

In der klassischen philosophischen Tradition nimmt die Liebe unter den drei „göttlichen“ Tugenden den ersten Rang[1]ein. Inzwischen ist der Begriff aber so sehr inflationiert und banalisiert worden, dass der Grund für diese Rangfolge kaum mehr unmittelbar einsichtig ist.

Credo (1)

Neben dem Vaterunser ist das Credo – in unterschiedlichen, aber inhaltlich übereinstimmenden Fassungen – das wichtigste gemeinsame und unverwechselbare Kennzeichen aller Christen.

Psychologie des Alltags: Liebe oder Triebe?

Die Annahme des Vorhandenseins der Triebe als Elementarkräfte, auf die alles Menschliche zurückführbar sei, ist reine Glaubenssache; sie ist ebenso unbewiesen wie die Umwandlung solcher bloß biologischer Energien in gefühlsmäßige oder geistige Leistungen und Handlungen.

Schwarze Legenden: Die Kreuzzüge – Mythos und Wirklichkeit

Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf wiederkehrende Massaker an christlichen Minderheiten und Pilgern und auf die Zerstörung heiliger Stätten.

Theologische Tugenden – Glaube (Fides)

In der europäischen philosophischen Tradition werden die vier Kardinaltugenden durch drei „theologische“ oder „göttliche“ Tugenden ergänzt und vervollständigt: Glaube, Hoffnung und Liebe.

Die sieben Todsünden – Habsucht (Avaritia)

Das Wort „Habsucht“ spiegelt schon deutlich wider, worum es geht: Eine übertriebene Fixiertheit auf das „Haben“, auf Güter und materielle Vorteile.

Bücher für die Fastenzeit und für Ostern

Lesetipp zur Fasten und Osterzeit.

Die Kirche im Dorf lassen (2) – Zur Krise der Kirche

Politik, Medien und die allgemeine Öffentlichkeit in Deutschland sind stets in hohem Maße sensibilisiert, wenn es um Diskriminierung und "gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit" geht, besonders gegen Minderheiten jeglicher Art. Schnell ist man mit Warnungen vor "Generalverdacht" und "Pauschalurteilen" bei der Hand,

Sankt Martin für Erwachsene

Sankt Martin ist wahrscheinlich der heute noch beliebteste und bekannteste Heilige, einer, der auch in unserer säkularisierten Gesellschaft weithin gefeiert wird.

Die sieben Todsünden – Hochmut (superbia)

Traditionell gilt der Hochmut oder Stolz als das schwerste unter den Lastern bzw. unter den sieben „Todsünden“, vor allem weil er die Quelle vieler anderer, abgeleiteter Sünden ist.

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