Montag, 27 Oktober, 2025

Über Mann und Frau (2)

Die Grundaussagen der biblischen Anthropologie, zunächst des Alten, dann des Neuen Testamentes, bestätigen eindeutig die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau als vom Schöpfer gewollt.

Die sieben Todsünden – Trägheit (Acedia)

Unter den sieben Hauptsünden gelten traditionell die „geistigen“ als noch „gefährlicher“, weil sie schwerer zu erkennen sind und gleich auf unterschiedlichen Ebenen zerstörerisch wirken.

Die sieben Todsünden – Zorn (Ira)

Also, manchmal kriege ich echt den Zorn! Wenn man sich das ansieht, was da passiert, dann kann man einfach nicht anders! Ist doch wahr!

Transsexualität: die endlose Suche nach dem „wahren Ich“

Es scheint, als würde Transsexualität zum neuen Megathema sexueller Verwirklichung. Warum? Gibt es wirklich Handlungsbedarf?

Die sieben Todsünden – Neid (Invidia)

Neid ist die einzige der Hauptsünden, unter der jeder Betroffene, jeder „Neider“, subjektiv und objektiv selbst leidet.

Brief einer Mutter zu Fragen von Liebe und Sexualität

Den jungen Menschen wird heute - leider auch oft im Schulunterricht - eine banalisierte Sicht menschlicher Sexualität vorgestellt. Bestimmte Medien tragen zu einer erheblichen Verstärkung dieser Verzerrung bei. Der Brief einer Mutter an ihre Tochter geht auf die Kernpunkte der Sexualität ein.

Benachteiligte Jungen – Frustierte Mädchen (1)

achdem die 90er Jahre von der Diskussion um die benachteiligten Mädchen beherrscht waren und Sonderförderprogramme für sie entwickelt wurden, hat die „Feminisierung“ der Schule dazu geführt, dass die Jungen in allen Bildungsbereichen ins Hintertreffen geraten sind.

Die sieben Todsünden – Habsucht (Avaritia)

Das Wort „Habsucht“ spiegelt schon deutlich wider, worum es geht: Eine übertriebene Fixiertheit auf das „Haben“, auf Güter und materielle Vorteile.

Psychologie des Alltags: Neugier

Der Mensch ist neugierig. Nicht nur die Kinder, denen das Staunen eine fast grenzenlose Lebendigkeit und Entwicklungsfähigkeit schenkt.

Rückfall in alte Rollenmuster oder in alte Klischees?

Vor einem pandemiebedingten „Rückfall in alte Rollenmuster“ wird seit dem ersten „Lockdown“ vor etwa einem Jahr beständig in allen tonangebenden Medien gewarnt und zum Weltfrauentag auch von der Kanzlerin persönlich.

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