Samstag, 20 April, 2024

Die Kunst, in der Ehe gemeinsam glücklich zu werden (2)

Wir haben geheiratet, um uns gegenseitig glücklich zu machen und zusammen die Anderen glücklich zu machen.

Die Kunst, in der Ehe gemeinsam glücklich zu werden (1)

Wir haben geheiratet, um uns gegenseitig glücklich zu machen und zusammen die Anderen glücklich zu machen.

Wie sag’ ich’s meinem Kinde?

Bekundungen „religiöser Musikalität“, wie man das scheinbar fremdartige Phänomen im Stil der Zeit verniedlichend nennt, gehören für die meisten in den Kirchenraum oder stehen Angehörigen anderer Religionen zu, vornehmlich Muslimen.

Kreuzweg (4)

Dass Jesus auf dem Weg zur Hinrichtungsstätte seiner Mutter Maria begegnete, wird zwar im Neuen Testament nicht ausdrücklich erwähnt; da Marias Anwesenheit unter dem Kreuz aber eindeutig bezeugt ist, kommt dieser Begegnung doch große Wahrscheinlichkeit zu.

Die sieben Todsünden – Hochmut (superbia)

Traditionell gilt der Hochmut oder Stolz als das schwerste unter den Lastern bzw. unter den sieben „Todsünden“, vor allem weil er die Quelle vieler anderer, abgeleiteter Sünden ist.

Laster, Schuld und Sündenlehren – ewig gestrig oder aktuell?

In der philosophisch-theologischen Tradition werden den klassischen Tugendkatalogen ebensolche Kataloge von Lastern oder Hauptsünden gegenüber gestellt.

Junge Männer heute: Soziale Isolation, Gaming und Pornos (2)

Wenn Ihr Sohn übermäßig viel Zeit an seinem Handy, Computer oder seiner Spielkonsole verbringt, sollten Sie in Erwägung ziehen, den Zugang zu diesen Geräten einzuschränken oder ihn dazu zu bringen, sich erst das Recht zu verdienen, sie zu benutzen.

Leihmutterschaft: Es geht um den Schutz der Menschenwürde

„Leihmutterschaft“, im angelsächsischen Raum treffend „Surrogat-Mutterschaft“ genannt, ist in Deutschland gesetzlich verboten. Die FDP will nun Frauen erlauben, für die eigene Schwester oder ein befreundetes homosexuelles Paar ein Kind auszutragen.

Psychologie des Alltags: Entscheidung

Entschlossene Menschen sind zu allen Zeiten bewundert worden, denn die Fähigkeit, inmitten einer problematischen Welt Entscheidungen zu treffen, beweist eine beneidenswerte Lebensnähe.

Abschied von der Spaßpädagogik (4)

Sich auf eine Leben in Spaß und Kurzweil einzustellen und in der Glitzerwelt eines ausufernden Konsumangebotes mithalten wollen, scheint für die Mehrheit unserer Gesellschaft das ultimative Muss zu sein.

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