Sonntag, 5 Mai, 2024

Ein Brief an Menschen, die sich verloben möchten

Liebe zukünftig Verlobte, wenn mein nächster Beitrag in dieser Rubrik erscheint, bin ich bereits verheiratet. Es sind nur noch zwei Wochen bis dahin und ich bedaure, kein Tagebuch über diese schöne Verlobungszeit mit all ihren Höhen und Tiefen, den Entdeckungen und Lehrstücken geschrieben zu haben.

Eheliche Liebe – eine Herausforderung (1)

Die christliche Vorstellung von der Ehe stellt allen düsteren Blicken ein leuchtendes Bild dieser fundamentalen Gemeinschaft zwischen Mann und Frau entgegen.

Eheliche Liebe – eine Herausforderung (7)

Wenn ich für einen anderen bete, dann sehe ich ihn mit neuen Augen, nicht mehr von meinem Ärger oder meiner Enttäuschung, sondern von Gott her.

Adventskalender (6.12.)

Es kann vorkommen, dass man so in seine eigenen Aufgaben und Dinge versunken ist, dass man die Bedürfnisse des anderen nicht mehr richtig wahrnimmt oder falsch versteht.

Adventskalender (12.12.)

Wenn wir uns umschauen, müssen wir leider feststellen, dass viele Ehen zerbrechen oder unter großen Belastungen stehen. Ein Grund dafür ist oft die Untreue eines Ehepartners.

Wie man die Richtige/den Richtigen findet

Wenn Sie jemand sind, der seine Versprechen ernst nimmt und den Wunsch hat, in der Ehe zusammen zu bleiben, „bis der Tod Euch scheidet“, wird das Leben viel leichter, wenn man die richtige Person heiratet. Für viele scheint genau das besonders schwierig zu sein. Hier sind fünf Tipps, um diese so wichtige Sache richtig anzugehen.

Kommunikation in der Ehe (6)

Jemandem verzeihen ist etwas ganz Anderes als etwas zu „ent-schuldigen“. Wir können niemandem die Schuld „entfernen“, ihn lossprechen von seiner Schuld.

Adventskalender (7.12.)

In der existentiellen Pädagogik gibt es einen „Kernsatz“, den ich aber in sehr vielen Situationen für sehr hilfreich halte: „Was braucht DIESE Person, JETZT von MIR?“

Adventskalender (22.12.)

Josef geht manchmal in der Betrachtung der Weihnachtsgeschichte ein wenig unter, weil er zwar dabei ist, aber nicht so unmittelbar „betroffen“ ist wie Maria. Und doch können wir von ihm viel lernen, wenn es um die Rolle des Ehemannes bzw. Vaters geht.Bringen wir berechtigte Kritik zu einem Zeitpunkt an, wo der andere sie annehmen und verstehen kann? Ohne Wut und Zorn und ohne allen das Fest zu verderben?

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