Montag, 29 April, 2024

Kinder brauchen Vorbilder (1)

Die Vorbereitung junger Menschen auf ihre zukünftigen Aufgaben in Beruf, Partnerschaft, Familie und Gesellschaft stellt sich in der aktuellen kulturellen Situation als nicht leicht dar. Vorbilder spielen dabei eine entscheidende Rolle. Albert Wunsch gibt in einer Artikelserie grundsätzliche Orientierungen für diese wichtige Erziehungsdimension.

Plädoyer für eine Mädchenschule (1)

Nur an wenigen Orten in Deutschland kann noch eine ganz besondere Wahl getroffen werden: die für eine Mädchenschule.

Die Jugend ist besser als ihr Ruf

In der Pubertät sind Jugendlich naturgemäß empfänglich für die Einflüsse der Medien. Die mediale Umkonditionierung zielt deshalb besonders auf Jugendliche.

Abschied von der Spaßpädagogik (2)

Unüberhörbar schrillen die Warnsirenen in Schule, Hochschule und Ausbildungsbetrieben seit Jahren unisono: „So kann es nicht weitergehen!“ Leistungsbereite Schüler werden zu Außenseitern.

Jungenerziehung in der Sackgasse

Irgendwann vor nicht allzu langer Zeit haben sich die Jungen zurückgezogen. Wenn sie nicht gerade an einem Bildschirm kleben, schlurfen sie allein oder in trotzig dreinschauenden Gruppen durch die Einkaufsstraßen.

Junge Männer heute: Soziale Isolation, Gaming und Pornos (2)

Wenn Ihr Sohn übermäßig viel Zeit an seinem Handy, Computer oder seiner Spielkonsole verbringt, sollten Sie in Erwägung ziehen, den Zugang zu diesen Geräten einzuschränken oder ihn dazu zu bringen, sich erst das Recht zu verdienen, sie zu benutzen.

Brief einer Mutter zu Fragen von Liebe und Sexualität

Den jungen Menschen wird heute - leider auch oft im Schulunterricht - eine banalisierte Sicht menschlicher Sexualität vorgestellt. Bestimmte Medien tragen zu einer erheblichen Verstärkung dieser Verzerrung bei. Der Brief einer Mutter an ihre Tochter geht auf die Kernpunkte der Sexualität ein.

Charakterbildung durch die Eltern (2)

Eine gute Ehe ist die Basis für gute Elternschaft. Wenn die Eheleute sich gegenseitig lieben, bereit sind, sich füreinander aufzuopfern und gut miteinander reden können, werden die Kinder ihre Tugenden aufnehmen.

Abschied von der Spaßpädagogik (3)

Wo liegen die Gründe dafür, dass Leistungsbereitschaft und ein förderliches soziales Miteinander eine recht geringe hingegen ein Konglomerat aus Spaß, Genuss und Selbstbezogenheit in unserer Gesellschaft eine so hohe Bedeutung erlangten?

Eltern sollten Alternativen zu politisch korrekter Erziehung anbieten

Immer mehr Eltern streiten gegen die „woke“-Ideologien, die in Klassenzimmer und Lehrpläne einsickern.

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