Dienstag, 16 Dezember, 2025

Die sieben Todsünden – Hochmut (superbia)

Traditionell gilt der Hochmut oder Stolz als das schwerste unter den Lastern bzw. unter den sieben „Todsünden“, vor allem weil er die Quelle vieler anderer, abgeleiteter Sünden ist.

Laster, Schuld und Sündenlehren – ewig gestrig oder aktuell?

In der philosophisch-theologischen Tradition werden den klassischen Tugendkatalogen ebensolche Kataloge von Lastern oder Hauptsünden gegenüber gestellt.

Kreuzweg (3)

Im traditionellen Kreuzweg gibt es gleich drei Stationen, an denen betrachtet wird, wie Jesus unter der Last des Kreuzes zusammenbricht.

Kreuzweg (2)

In der traditionellen Fassung ist dies die erste Station des Kreuzwegs. Der Weg zur Hinrichtungsstätte beginnt gewiss im Gerichtssaal, oder was immer an seiner Stelle stehen mag.

Kreuzweg (1)

Von dem berühmten Garten Getsemani hat man noch heute einen guten Blick auf Jerusalem; es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass Jesus dort mit seinen Jüngern häufig und gern gewesen ist - ein schattiger und schön grüner Platz in einem heißen und trockenen Land.

Leihmutterschaft: Es geht um den Schutz der Menschenwürde

„Leihmutterschaft“, im angelsächsischen Raum treffend „Surrogat-Mutterschaft“ genannt, ist in Deutschland gesetzlich verboten. Die FDP will nun Frauen erlauben, für die eigene Schwester oder ein befreundetes homosexuelles Paar ein Kind auszutragen.

Psychologie des Alltags: Entscheidung

Entschlossene Menschen sind zu allen Zeiten bewundert worden, denn die Fähigkeit, inmitten einer problematischen Welt Entscheidungen zu treffen, beweist eine beneidenswerte Lebensnähe.

Schwarze Legenden: Die Konstantinische Wende

Diese sog. „konstantinische Wende“ gilt vielen Zeitgenossen als der eigentliche Sündenfall der Kirche, woraus die meisten Übel entstanden sein sollen, die man der Kirche so vorwirft.

Credo (7)

Vom Bekenntnis zum ewigen Gott und Schöpfer, über die Menschwerdung in Jesus Christus auf das Wirken des Heiligen Geistes und auf die „letzten Dinge“.

Ein Gott zum Anfassen

Unsere Gesellschaft ist weithin – um es mit einem prägnanten Ausdruck zu bezeichnen, den Jürgen Habermas auf sich selbst angewandt hat – „religiös unmusikalisch“. Nicht aggressiv anti-religiös, aber nur begrenzt interessiert und allergisch gegen religiöse Konkretion jeder Art.

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