Samstag, 27 April, 2024

Adventskalender (13.12.)

In jeder Ehe gibt es Zeiten, die für alle Beteiligten sehr belastend sind: finanzielle Engpässe, Termindruck, Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder mit den Kindern, Krankheiten ...

Adventskalender (12.12.)

Wenn wir uns umschauen, müssen wir leider feststellen, dass viele Ehen zerbrechen oder unter großen Belastungen stehen. Ein Grund dafür ist oft die Untreue eines Ehepartners.

Adventskalender (11.12.)

Wenn wir auf die Hilfe einer anderen Person hoffen, sollte dies beinhalten, dass wir uns vorher selbst bemüht haben.

Adventskalender (10.12.)

Man sitzt gerade am Schreibtisch, oder ist anderweitig sehr beschäftigt und der Ehemann oder die Ehefrau ruft an: „Könntest Du bitte mal eben.....etwas für mich erledigen?“

Adventskalender (9.12.)

Gibt es in unserer Ehe ein „sichtbar gelebtes Wertesystem“, von dem andere Ehepaare und Familien im Positiven sagen können: „Das ist typisch für die Familie/Eheleute XY. Dafür stehen sie.“?

Adventskalender (8.12.)

Verschiedene Meinungen und auch einmal ein Streit kommen überall vor und das ist auch nicht von vornherein schlecht. Die Frage ist nur, wie unsere „Streitkultur“ aussieht?

Adventskalender (7.12.)

In der existentiellen Pädagogik gibt es einen „Kernsatz“, den ich aber in sehr vielen Situationen für sehr hilfreich halte: „Was braucht DIESE Person, JETZT von MIR?“

Adventskalender (5.12.)

Ich liebe Dich. Wann haben wir diese Worte das letzte Mal ganz bewusst gesagt? Oder gehört?

Warum das beste Geschenk für dein Kind ein Bruder oder eine Schwester ist

Originelle Denker sind schwer zu finden. Wenn Sie das bezweifeln, besuchen Sie eine Denkfabrik. Sie werden sofort sehen, dass Zeugnisse nicht mit Charakter, Kreativität oder gesundem Menschenverstand gleichzusetzen sind.

Kinder, Kinder … (1)

Wenn vom Kinderkriegen die Rede ist, von Elternsein und Familienleben, dann steht fast immer der Gedanke im Hintergrund, dass man irgendwie mit einem Problem fertig werden muss. Ob es um Familienförderung geht, um Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder „Work-Life-Balance“ – das „Problem“ sind immer die Kinder. Erwerbstätigkeit, Wohnung, Partnerschaft und sogar Erholung sind „gesetzt“, die Kinder sind die Variable in der Gleichung.

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