Freitag, 17 Mai, 2024

Spielzeug, Schnickschnack und das Recht auf Langeweile

Ist Langeweile das schlimmste Unglück ist, das einen treffen kann?

Papst Benedikt XVI. über die Erziehung zum Glauben (2)

Es ist einsichtig, dass bei der Erziehung und Ausbildung im Glauben der Familie eine eigene und wesentliche Sendung und vorrangige Verantwortung zukommt.

Warum fragen sich heute so viele Eltern: „Was habe ich falsch gemacht?

Die allgegenwärtigen gesellschaftlichen Einflüsse stellen eine große Herausforderung dar, aber mit effektiver Kommunikation können Eltern ihre Teenager dennoch erreichen.

Weitergabe der Werte und Kultur an die Kinder

Grundlage für eine gelungene Weitergabe von Werten und Kultur ist gute Herzensbildung. In dem Maße, in dem sie den Kindern authentisch vorgelebt wird, verfehlen die Tugenden, die daraus folgen, ihre anziehende Wirkung auf die reinen Herzen der Kleinen nicht.

Brief einer Mutter zu Fragen von Liebe und Sexualität

Den jungen Menschen wird heute - leider auch oft im Schulunterricht - eine banalisierte Sicht menschlicher Sexualität vorgestellt. Bestimmte Medien tragen zu einer erheblichen Verstärkung dieser Verzerrung bei. Der Brief einer Mutter an ihre Tochter geht auf die Kernpunkte der Sexualität ein.

Referendariat heute. Ein Erlebnisbericht (3)

Nach einem ersten nervenaufreibenden Endspurt folgt das lockere Auslaufen: die Osterferien versüßen dem angehenden Junglehrer gemeinsam mit der ersten Einmalzahlung (immerhin einhundert Euro) den neuen Status! Man gehört jetzt doch irgendwie dazu.

Weder Kumpel noch männliche Mutter, sondern Vater (2)

Mann und Frau sind füreinander geschaffen, die Existenz des je anderen antwortet auf die eigene Not.

Die Senioren machen den Unterschied

Senioren haben unendlich viele Talente und Erfahrungen, die sie weitergeben können und ihre Teilhabe an der Gesellschaft bedeutet einen Quantensprung an Lebensqualität für sie selbst und für die Nutznießer ihrer Aktivitäten.

Warum es nicht so schlimm ist, in der Schule schlecht zu sein

Wie ein roter Faden zieht sich die Aufforderung durch das Buch, jedes Kind als einzelnes, besonderes, mit guten und nicht so guten Eigenschaften, vor allem aber nicht nur als Schüler zu sehen.

Benachteiligte Jungen – Frustrierte Mädchen (2)

In der zweiten Folge der Artikelserie geht es um die ontogenetischen Entwicklungsaspekte von Mann und Frau unter besonderer Berücksichtigung der ersten Lebensjahre. Auch die Art der Beziehung der Eltern zu den Kleinkindern wird beleuchet.

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