Mittwoch, 24 April, 2024

Coronazeit – Weihnachtszeit – Vorlesezeit

In diesem Jahr stehen die Chancen besonders gut, dass Eltern ihren Kindern aus spannenden und interessanten Büchern vorlesen.

Handschriftliches für den Papierkorb?

Schon Erstklässler haben heute einen Laptop oder ein iPad. Coronabedingt erhalten die Schüler es vielerorts sogar kostenlos. Wozu dann noch Handschrift lernen?

Credo (4) – Leiden und Tod Christi

Der Anblick des Gekreuzigten konfrontiert uns wie nichts anderes mit der ganzen Wahrheit der „conditio humana“, mit der Tragödie der Menschen, für die Jesus am Kreuz sterben musste.

Erziehung – nicht gleich Schule

Erziehung ist etwas anderes als Bildung. Die an sich selbstverständliche Unterscheidung scheint nicht mehr selbstverständlich zu sein, bedauerlicherweise vor allem in den Köpfen vieler Bildungspolitiker.

Sechs Regeln für leidenschaftliche Diskussionen bei unterschiedlicher politischer Meinung

Man muss sich in die Position des Anderen versetzen und versuchen, die Welt mit seinen oder ihren Augen zu sehen, was nicht bedeutet, die eigenen Werte zu opfern, oder die persönliche Meinung infrage zu stellen.

Gibt es in Deutschland Analphabeten?

Jeder fünfte Jugendliche im Alter von 15 Jahren (20%), aber auch viele Erwachsene verfügen nicht über grundlegende Lese- und Schreibfertigkeiten.

Jungenerziehung in der Sackgasse

Irgendwann vor nicht allzu langer Zeit haben sich die Jungen zurückgezogen. Wenn sie nicht gerade an einem Bildschirm kleben, schlurfen sie allein oder in trotzig dreinschauenden Gruppen durch die Einkaufsstraßen.

Credo (3)

Er ist nicht ein ferner, übermächtiger, unnahbarer, sondern ein naher, liebender, zugewandter Gott, der es sozusagen in seiner Allmacht nicht aushält, sondern auf uns zugeht – bis dahin, dass er selbst Mensch wurde.

Die Jugend ist besser als ihr Ruf

In der Pubertät sind Jugendlich naturgemäß empfänglich für die Einflüsse der Medien. Die mediale Umkonditionierung zielt deshalb besonders auf Jugendliche.

Wissen ohne Klugheit ist gefährlich

Unsere Studenten waren jedenfalls überzeugt, dass Beschäftigungen, die nicht mit ihrer Arbeit als Ärzte in Zusammenhang standen, Zeitverschwendung seien.

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