Donnerstag, 25 April, 2024

Credo (2)

Im Schöpfungsakt zeigt sich Gott nicht als kosmischer Mechaniker oder Zauberer, als ferne und unheimliche Macht oder als unpersönliches Prinzip, sondern als einen dem Menschen von Anfang an zugewandten und damit nahen Gott - Mensch und Gott quasi Auge in Auge.

Weitergabe der Werte und Kultur an die Kinder

Grundlage für eine gelungene Weitergabe von Werten und Kultur ist gute Herzensbildung. In dem Maße, in dem sie den Kindern authentisch vorgelebt wird, verfehlen die Tugenden, die daraus folgen, ihre anziehende Wirkung auf die reinen Herzen der Kleinen nicht.

Die Unterforderungsfalle (3)

Die Alltags-Erfahrung lehrt: nach leicht kommt schwer, denn mit Nichtkönnen und Unfähigkeit lässt sich das Leben nicht meistern.

Koedukation oder Monoedukation?

2006 hat das US-Erziehungsministerium das bestehende Gesetz zur Einschränkung von Monoedukation gelockert.

Bildungspakt des Papstes

Reife Menschen formen, die in der Lage sind, Spaltungen und Gegensätze zu überwinden und das Gefüge der Beziehungen für eine geschwisterlichere Menschheit wiederherzustellen.

Credo (1)

Neben dem Vaterunser ist das Credo – in unterschiedlichen, aber inhaltlich übereinstimmenden Fassungen – das wichtigste gemeinsame und unverwechselbare Kennzeichen aller Christen.

Die Unterforderungsfalle (2)

Die Grundhaltung, immer den einfachen Weg gehen zu wollen, der fehlende eigene Lebensmut, werden zum Gradmesser für eine Disposition zum Verwöhner.

Sind deutsche Schulen auf digitales Lernen vorbereitet?

Die neueste Pisa-Studie hat gezeigt, dass Deutschland bei der „Digitale Bildung" im internationalen Vergleich sehr schlecht abschneidet.

Die Unterforderungsfalle (1)

Initiativen zur Entwicklung von Eigentätigkeit, Selbstverantwortung, Durchhaltevermögen, Problemlösungsfähigkeiten und Kreativität als Voraussetzung von Erfolg - und daraus resultierender Zufriedenheit - werden sich in der Unterforderungs-Falle nicht entwickeln.

Warum es nicht so schlimm ist, in der Schule schlecht zu sein

Wie ein roter Faden zieht sich die Aufforderung durch das Buch, jedes Kind als einzelnes, besonderes, mit guten und nicht so guten Eigenschaften, vor allem aber nicht nur als Schüler zu sehen.

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