Freitag, 3 Mai, 2024

Mehr Licht! Aufklärung tut Not …

Es gibt in gesellschaftlichen Debatten um die Integration fremder Kulturen und Religionen einen beliebten Topos: Einer bestimmten Religion oder ihren Repräsentanten fehle die Erfahrung der europäischen Aufklärung.

Die Sprache des Glaubens ist einfach. Kompliziert sind wir.

In der Bibel spricht Gott auch zu Kindern. - Nicht selten hört man die Klage, die Sprache der Kirche sei heute nicht mehr verständlich. Deshalb komme der Glaube bei den Menschen heute nicht mehr an. Vorsicht.

Psychologie des Alltags: Modelle

Die Erstellung von Modellen, die die menschliche Existenz zu verdeutlichen suchen, um die Lebensmöglichkeiten aufzuzeigen, ist ein dem menschlichen Wesen entsprechender Kulturvorgang.

Gewinnende Kommunikation für die katholische Kirche 

Die aktuelle Berichterstattung über die katholische Kirche hat viel mit den Nachrichten aus einem Lazarett zu tun. Und manches in der Kirche erscheint vielen Menschen wie ein Schlachtfeld nach einer verlorenen Schlacht.

Papst Benedikt XVI. über die Erziehung zum Glauben (2)

Es ist einsichtig, dass bei der Erziehung und Ausbildung im Glauben der Familie eine eigene und wesentliche Sendung und vorrangige Verantwortung zukommt.

Warum ich keine Angst habe, mehr Kinder in eine unvollkommene Welt zu setzen

Meine Generation fühlt sich verpflichtet, unsere Fußspuren im Namen der sozialen Gerechtigkeit zu minimieren. Ich lehne dies ab.

Papst Benedikt XVI. über die Erziehung zum Glauben (1)

Anlässlich der Eröffnung der Pastoraltagung 2007 der Diözese Rom in der Lateranbasilika hat Papst Benedikt XVI. eine bedeutende programmatische Ansprache zur Glaubenserziehung gehalten.

Eltern und Erziehung

Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Ich war sechzehn …

Die Befürworter der "geschlechtsspezifischen Betreuung" beglückwünschen sich selbst dazu, dass sie Kindern helfen, "ihr bestes Leben zu leben".

Der größte Sohn der Stadt Trier …

Nein, er hat nicht das „Kommunistische Manifest“ zu verantworten, und für ihn hat auch nicht eine  kommunistische Staatspartei ein voluminöses Denkmal in der Mosel-Stadt aufgestellt.

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