Freitag, 26 April, 2024

Marionetten oder Monster? – Welche Kinder braucht unsere Gesellschaft? (3)

Man hilft den Menschen nicht, wenn man etwas für sie tut, was sie selbst tun können.

Miteinander leben – Miteinander reden: Von der Kunst der richtigen Kritik

Wie kann man überhaupt den anderen auf Fehler aufmerksam machen, ohne ihn zu verletzen?

Wie der aktuelle Geburteneinbruch die Bildungskrise verschärft 

Ballungsräume saugen das Land aus: Welche Folgen des Geburtenrückgangs schon 1978 (!) voraussehbar waren.

Marionetten oder Monster? – Welche Kinder braucht unsere Gesellschaft? (1)

Eltern pendeln zu häufig zwischen den Extremen ‚Selbstüberlassung’ und ‚autoritären Anweisungen’ hin und her.

Die Familie – Ort und Hort der Freiheit

Zunächst, weil die Freiheit nur dort blühen kann, wo die Geborgenheit der interpersonalen Liebe waltet, und die Familie verdient diesen Namen nur, wenn sie echte Liebesgemeinschaft ist zwischen den Ehepartnern und zwischen Eltern und Kindern.

Über Mann und Frau (3)

Die Geschlechtlichkeit kann nicht auf einen unbedeutenden biologischen Aspekt reduziert werden, sondern sie „ist eine grundlegende Komponente der Persönlichkeit.

Wie eine Bertelsmann-Studie auf die Lebenswirklichkeit kinderreicher Eltern stößt 

Zur Vielfalt der Lebensformen in der deutschen Gesellschaft gehören auch Mehrkindfamilien. Sie sind eine Minderheit, insofern als nur etwa 15 Prozent der Erwachsenen mit drei oder mehr Kindern zusammenleben.

Demografische Krise in China.

China steckt in großen Schwierigkeiten. Bevor jetzt einige von euch Sinophoben anfangen, sich darüber zu freuen, solltet ihr daran denken, dass China nicht allein ist.

Kinderarmut in Deutschland

Nach Angaben des Kinderschutzbundes leben 4,1 Millionen Kinder in Armut, offiziell sind es 31,1 Prozent, also fast jedes dritte Kind.

Adventskalender (5.12.)

Ich liebe Dich. Wann haben wir diese Worte das letzte Mal ganz bewusst gesagt? Oder gehört?

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