Freitag, 29 März, 2024

Psychologie des Alltags: Arbeitsamkeit

Die Revolutionen haben uns die Ehre eingebracht, Arbeiter zu sein, und wer möchte heute nicht als solcher bezeichnet werden?

Die Entschleunigung der Arbeitsgesellschaft durch den Virus könnte helfen, die Beziehungskultur zu sanieren

Die Viren-Krise hat für die Familien auch ihre positiven Seiten. Sie entschleunigt den Alltag.

Schrei nach Geborgenheit: Emotionale Begleitung bis in die Pubertät

Das große Anliegen der Autorin besteht darin, auf die für alle späteren Entwicklungen der jungen Menschen entscheidende Erfahrung der Geborgenheit in der Kindheit hinzuweisen.

Vaterunser (6)

Wer glaubt, keine Vergebung zu brauchen, der kann auch selbst nicht vergeben.

Miteinander leben – Miteinander reden: Von der Kunst der richtigen Kritik

Wie kann man überhaupt den anderen auf Fehler aufmerksam machen, ohne ihn zu verletzen?

Für Jugendliche sind Kirchen „eher vertrauenswürdig“

Laut der Sinus-Jugendstudie 2020 genießen die Kirchen das Vertrauen einer Mehrheit der Jugendlichen. Allerdings üben sie auch wegen Skandalen Kritik.

Marionetten oder Monster? – Welche Kinder braucht unsere Gesellschaft? (4)

Wer Kinder überbehütend in Watte packt und Unangenehmes von ihnen fernhält, raubt ihnen die Chance, eigenverantwortliche Persönlichkeiten zu werden.

Alles nur Gender

Ein Teddybär als Mädchenspielzeug geht gar nicht. Es sollte mindestens ein Traktor sein.

Psychologie des Alltags: Ausdauer oder Treue?

Die Worte „Ausdauer“, „Ausharren“, „Aushalten“, „Beharren“ haben heute ihren Ruhm verloren.

Marionetten oder Monster? – Welche Kinder braucht unsere Gesellschaft? (3)

Man hilft den Menschen nicht, wenn man etwas für sie tut, was sie selbst tun können.

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