Samstag, 20 April, 2024

Credo (3)

Er ist nicht ein ferner, übermächtiger, unnahbarer, sondern ein naher, liebender, zugewandter Gott, der es sozusagen in seiner Allmacht nicht aushält, sondern auf uns zugeht – bis dahin, dass er selbst Mensch wurde.

Psychologie des Alltags: Der Tod

Der November ist traditionell der Monat, in dem man auf die Friedhöfe geht, um die Gräber der verstorbenen Angehörigen zu besuchen. In der heutigen Zeit ist der Tod zwar "virtuell" stets gegenwärtig: in Film und Fernsehen, in Computerspielen - aber der "reale" Tod gerät oft aus dem Blick.

Psychologie des Alltags: Dankbarkeit

Die Dankbarkeit kommt dem Geschenk entgegen, insbesondere dem Geschenk der Liebe. Liebe unter uns Menschen ist erst reif und echt als unbefristete, unentgeltliche Selbsthingabe, nicht als Eigensucht oder bloßer Austausch von Diensten, Lüsten oder Dingen: sie ist reinstes Geschenk.

Die Jugend ist besser als ihr Ruf

In der Pubertät sind Jugendlich naturgemäß empfänglich für die Einflüsse der Medien. Die mediale Umkonditionierung zielt deshalb besonders auf Jugendliche.

Transfrauen im Frauensport

Der Welt Rugby Verband hat beschlossen, Transfrauen die Teilnahme in den Frauenteams nicht zu erlauben. Es geht um Fairness im Sport, nicht um Diskriminierung.

Meditation, Old School (1)

Bei der Suche nach Entlastung und Heilung muss man aber nicht in die Ferne schweifen; ein Comeback traditioneller christlicher Meditation kann auch in einer „religiös unmusikalischen“ Gesellschaft zu erstaunlichen Wirkungen führen.

Wissen ohne Klugheit ist gefährlich

Unsere Studenten waren jedenfalls überzeugt, dass Beschäftigungen, die nicht mit ihrer Arbeit als Ärzte in Zusammenhang standen, Zeitverschwendung seien.

Pornographie wissenschaftlich betrachtet (2)

Wenn jemand sich durch Porno-Seiten klickt, denkt sein unterer Kortex, das Bild sei Realität, er müsse das Lustobjekt mit aller Macht für sich gewinnen und so schütten obere Hirnareale Mengen von Dopamin aus.

Credo (2)

Im Schöpfungsakt zeigt sich Gott nicht als kosmischer Mechaniker oder Zauberer, als ferne und unheimliche Macht oder als unpersönliches Prinzip, sondern als einen dem Menschen von Anfang an zugewandten und damit nahen Gott - Mensch und Gott quasi Auge in Auge.

Weitergabe der Werte und Kultur an die Kinder

Grundlage für eine gelungene Weitergabe von Werten und Kultur ist gute Herzensbildung. In dem Maße, in dem sie den Kindern authentisch vorgelebt wird, verfehlen die Tugenden, die daraus folgen, ihre anziehende Wirkung auf die reinen Herzen der Kleinen nicht.

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