Freitag, 19 April, 2024

Benachteiligte Jungen – Frustierte Mädchen (1)

achdem die 90er Jahre von der Diskussion um die benachteiligten Mädchen beherrscht waren und Sonderförderprogramme für sie entwickelt wurden, hat die „Feminisierung“ der Schule dazu geführt, dass die Jungen in allen Bildungsbereichen ins Hintertreffen geraten sind.

Abschied von der Spaßpädagogik (4)

Sich auf eine Leben in Spaß und Kurzweil einzustellen und in der Glitzerwelt eines ausufernden Konsumangebotes mithalten wollen, scheint für die Mehrheit unserer Gesellschaft das ultimative Muss zu sein.

Junge Männer heute: Wir ernten, was wir säen

Es gibt mittlerweile sehr viele junge Männer, die im Studium versagen, mit Mädchen keine Bindung aufbauen können und später auch in der Beziehung zu Frauen scheitern.

Abschied von der Spaßpädagogik (2)

Unüberhörbar schrillen die Warnsirenen in Schule, Hochschule und Ausbildungsbetrieben seit Jahren unisono: „So kann es nicht weitergehen!“ Leistungsbereite Schüler werden zu Außenseitern.

Abschied von der Spaßpädagogik (1)

Lag vor 30 – 40 Jahren für die meisten Menschen der Lebenssinn in einer zufriedenstellenden Existenzabsicherung, meist angereichert durch eine Prise Erfolgs-Hoffnung, so ist nach Umfragen für mehr als die Hälfte der Bundesbürger heute Spaß der Sinn des Lebens.

Die Zukunft unserer Kinder

Im Jahr 2025 werden analytisches Denken, Kreativität und Flexibilität zu den gefragtesten Fähigkeiten gehören, so der Bericht. Selbstmanagement-Fähigkeiten wie aktives Lernen, Stressresistenz, Toleranz und Flexibilität wurden als immer wichtiger identifiziert.

Überbehütet und verwöhnt – Wenn Kinder zu Prinzen und Prinzessinnen werden

Überbesorgte Mütter und Väter fahren ihre Kinder mit dem Auto bis vor die Schultüre, tragen ihnen den Schulranzen, organisieren die Freizeit, gehen mit auf den Fußballplatz. Auf den Spielplätzen sieht man oft mehr Erwachsene als Kinder; Eltern, Großeltern und Freunde richten ihren Fokus ganz auf den Nachwuchs.

Drei Eigenschaften großer Lehrer

Sie bemühen sich sehr, ihre Schüler so gut wie möglich zu verstehen. So hat Maria Montessori großen Wert darauf gelegt, ihre Schüler genau zu beobachten.

Handschriftliches für den Papierkorb?

Schon Erstklässler haben heute einen Laptop oder ein iPad. Coronabedingt erhalten die Schüler es vielerorts sogar kostenlos. Wozu dann noch Handschrift lernen?

Erziehung – nicht gleich Schule

Erziehung ist etwas anderes als Bildung. Die an sich selbstverständliche Unterscheidung scheint nicht mehr selbstverständlich zu sein, bedauerlicherweise vor allem in den Köpfen vieler Bildungspolitiker.

Interessante Beiträge

Meist gelesen insgesamt