Freitag, 26 April, 2024

Kardinaltugenden (2): Gerechtigkeit

Von allen Kardinaltugenden ist die Gerechtigkeit die mit Abstand populärste und überzeugendste; man liegt auf jeden Fall richtig, wenn man sie auf den Lippen führt.

Warum ein klares Nein besser ist als ein unbeschränktes Ja

Die unbeschränkte Vielfalt potentieller Handlungen bei völliger Abwesenheit von Tabus stellt den Menschen auf die härteste aller Proben.

Leitfaden für faule Eltern

Hodgkinson plädiert für eine Befreiung von der Vorstellung unserer modernen Gesellschaft von „perfekter Elternschaft“.

Erziehung zur Freundschaftsfähigkeit

Jetzt spürt jeder, wie erfüllend, wie hilfreich und wie nötig es für jeden Menschen als soziales Wesen ist, Freunde zu haben. Es ist ein guter Moment, um darüber nachzudenken, wie man Freunde gewinnt, ja wie man schon Kinder zur Freundschaft befähigen kann.

Frontalunterricht ist doch nicht so schlecht

Debatten über Vor- und Nachteile von Frontalunterricht kontra Entdeckungslernen werden nun schon seit Jahrzehnten geführt.

Plädoyer für eine Mädchenschule (3)

Isa Vermehren bedenkt, wie das Selbstverständnis des Mädchens und seine Entwicklung zur reifen Frau am besten gefördert werden kann. Dabei befragt sie auch, wie das Hineinwachsen in eine gute Beziehung zum anderen Geschlecht erreicht werden kann.

Kardinaltugenden (1): Klugheit

Klugheit ist eine menschliche Tugend, die die praktische Vernunft bereit macht, in jeder Lage unser wahres Gut zu erfassen und die richtigen Mittel zu wählen, um es zu erlangen.

Kinder brauchen Vorbilder (3)

Die Vorbereitung junger Menschen auf ihre zukünftigen Aufgaben in Beruf, Partnerschaft, Familie und Gesellschaft stellt sich in der aktuellen kulturellen Situation als nicht leicht dar. Vorbilder spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Warum Tests manchen Kindern Stress bereiten

Warum können manche Kinder gut mit Stress umgehen, während andere völlig aufgelöst sind? Die Frage findet ihre - wissenschaftlich begründete - Antwort in einem umfangreichen Beitrag des New York Times Magazine von Po Bronson und Ashley Merryman.

Wenn Eltern „Abi machen“

Es ist schon das vierte Abitur, das wir als Eltern mit-„machen“, aber außer ganz allgemeinen Ratschlägen und Ermahnungen zu Fleiß und Ausdauer können wir kaum etwas beitragen. Wir haben auch keinen Grund zu besonderer Aufregung oder Sorge.

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