Montag, 6 Mai, 2024

Abschied von der Spaßpädagogik (1)

Lag vor 30 – 40 Jahren für die meisten Menschen der Lebenssinn in einer zufriedenstellenden Existenzabsicherung, meist angereichert durch eine Prise Erfolgs-Hoffnung, so ist nach Umfragen für mehr als die Hälfte der Bundesbürger heute Spaß der Sinn des Lebens.

Abschied von der Spaßpädagogik (2)

Unüberhörbar schrillen die Warnsirenen in Schule, Hochschule und Ausbildungsbetrieben seit Jahren unisono: „So kann es nicht weitergehen!“ Leistungsbereite Schüler werden zu Außenseitern.

Kinder, Kinder … (4)

Sorgen gehören zu jedem Elternalltag dazu, auch wenn die Kinder keine Behinderung haben.

Hinführung zum Lesen ab dem ersten Lebensjahr

In zwei Drittel aller Familien mit Kindern bis zu zehn Jahren ist Vorlesen nicht mehr üblich. Bei Jugendlichen spricht man von einem sekundären Analphabetismus.

Kinder und ihr Smartphone

Jugendliche, die hauptsächlich im Internet via Smartphone unterwegs sind, nutzen es weniger für Hausaufgaben und zur Aneignung von Lerninhalten. Für sie ist es vielmehr ein soziales Vehikel, um Kurznachrichten per Twitter, SMS, etc. zu tauschen.

Welt-Virtualisierung, Kultur-Privatisierung

Massive Folgen hatte die Corona-Krise darüber hinaus im Kulturbereich: Monatelang blieben Museen, Konzerthäuser, Theater und Kinos geschlossen – und teilweise bleiben sie es noch.

Digitales Lernen: Zwischen Verklärung und Aufklärung

Es ist notwendig, dass Eltern gegen den gedankenlosen und allgegenwärtigen Einsatz digitaler Produkte einstehen.

Krabbelkinder profitieren nicht vom Fernsehen

Babys zum Lernen vor den Fernseher zu setzen, hat sich als Irrweg herausgestellt.

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