Charakterbildung durch die Eltern (2)
Eine gute Ehe ist die Basis für gute Elternschaft. Wenn die Eheleute sich gegenseitig lieben, bereit sind, sich füreinander aufzuopfern und gut miteinander reden können, werden die Kinder ihre Tugenden aufnehmen.
Kardinaltugenden (4) – Besonnenheit / Temperantia
Wer besonnen handelt, im ursprünglichen Wortsinne, der zeigt in seinem Tun, dass er sich von Umsicht, Selbstkontrolle und vernünftiger Verantwortlichkeit leiten lässt.
Charakterbildung durch die Eltern (1)
Erziehung ist die Kunst, glückliche, reife, großzügige Erwachsene heranzuziehen und nicht nur einfach fröhliche Kinder. Leider sind die meisten Erziehungsratgeber mehr taktischer als strategischer Natur.
Kardinaltugenden (3) – Tapferkeit / Fortitudo
Als Tapferkeit (fortitudo) bezeichnet man jene Tugend, die uns fähig macht, für ein hohes Gut mit Festigkeit und Gerechtigkeit einzutreten, unter Inkaufnahme größter persönlicher Nachteile und auch gegen eine erdrückend wirkende Übermacht.
Weitergabe der Werte und der Kultur an die Kinder
Zahlreiche Studien der Hirnforschung belegen, dass Kinder am besten lernen, wenn sie als ganze Menschen gefördert werden.
Fußball ist nicht nur auf dem Platz
Die Szene aus Zentralamerika ließe sich so oder ähnlich auch im Norden und Süden Amerikas, in Afrika, Asien, Australien oder Europa beobachten, wobei die Bedingungen recht unterschiedlich sein dürften.
Streng, aber gerecht!
Nichts ist der Beziehung zu Kindern und Jugendlichen abträglicher als Kumpanei, Inkonsequenz und Scheintoleranz zum durchsichtigen Zwecke, sich beliebt zu machen.
Kardinaltugenden (2): Gerechtigkeit
Von allen Kardinaltugenden ist die Gerechtigkeit die mit Abstand populärste und überzeugendste; man liegt auf jeden Fall richtig, wenn man sie auf den Lippen führt.
Warum ein klares Nein besser ist als ein unbeschränktes Ja
Die unbeschränkte Vielfalt potentieller Handlungen bei völliger Abwesenheit von Tabus stellt den Menschen auf die härteste aller Proben.
Leitfaden für faule Eltern
Hodgkinson plädiert für eine Befreiung von der Vorstellung unserer modernen Gesellschaft von „perfekter Elternschaft“.