Freitag, 26 April, 2024

Papst Benedikt XVI. über die Erziehung zum Glauben (2)

Es ist einsichtig, dass bei der Erziehung und Ausbildung im Glauben der Familie eine eigene und wesentliche Sendung und vorrangige Verantwortung zukommt.

Kinder und ihr Smartphone

Jugendliche, die hauptsächlich im Internet via Smartphone unterwegs sind, nutzen es weniger für Hausaufgaben und zur Aneignung von Lerninhalten. Für sie ist es vielmehr ein soziales Vehikel, um Kurznachrichten per Twitter, SMS, etc. zu tauschen.

Digitales Lernen: Zwischen Verklärung und Aufklärung

Es ist notwendig, dass Eltern gegen den gedankenlosen und allgegenwärtigen Einsatz digitaler Produkte einstehen.

Der Schlüssel zu Intelligenz und schulischem Erfolg von Kindern

Es ist sehr wichtig, mit Kindern zu sprechen - das belegen zahlreiche Forschungen.

Leiden Sie an Nomophobie?

Das „permanent-erreichbar-sein-wollen“ und „immer-sendebereit-sein-wollen“ führt bei immer mehr Personen zu einer psychischen Krankheit: der Nomophobie.

Abschied von der Spaßpädagogik (2)

Unüberhörbar schrillen die Warnsirenen in Schule, Hochschule und Ausbildungsbetrieben seit Jahren unisono: „So kann es nicht weitergehen!“ Leistungsbereite Schüler werden zu Außenseitern.

Welt-Virtualisierung, Kultur-Privatisierung

Massive Folgen hatte die Corona-Krise darüber hinaus im Kulturbereich: Monatelang blieben Museen, Konzerthäuser, Theater und Kinos geschlossen – und teilweise bleiben sie es noch.

5 Gründe, Kindern vorzulesen

Als Eltern wissen wir nur zu gut, dass Kinder ihre Lieblingsbücher immer und immer wieder gerne lesen möchten.

Unsere zivilisatorische Krise ist in Wirklichkeit eine Krise der Kindererziehung

Es ist hart, jetzt zu leben. Ich glaube, der gesellschaftliche Zusammenbruch liegt in der Luft, es riecht danach, und ohne überheblich zu sein, meine ich, dass diese Filme deshalb so wichtig sind, weil es die Rolle des Künstlers ist, ein Licht auf das zu werfen, was vor sich geht.

WhatsAppitis?!

„Ich schicke dir eine WhatsApp“. Jeder versteht, was damit gemeint ist. Man geht davon aus, dass jedermann auf dieser Plattform zu Hause ist. Weil das so ist und weil Abermillionen Menschen jeden Tag ihre Finger über die Smartphone-Screens gleiten lassen, hat sich ein neues Krankheitsbild etabliert: die „WhatsAppitis“.

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