Montag, 6 Mai, 2024

Vernünftige Mediennutzung für unsere Kinder

Vergangenes Wochenende veröffentlichte die New York Times einen interessanten Artikel: Im Silicon Valley beginnt sich eine finstere Einigkeit zwischen Bildschirmen und Kindern zu entwickeln . Es gibt grundsätzlich eine wachsende Bewegung unter den technischen Gurus des Silicon Valley, die die Nutzung von Smartphones und Tablets durch ihre Kinder ernsthaft einschränken möchten. Das ist interessant, aber nicht überraschend.

WhatsAppitis?!

„Ich schicke dir eine WhatsApp“. Jeder versteht, was damit gemeint ist. Man geht davon aus, dass jedermann auf dieser Plattform zu Hause ist. Weil das so ist und weil Abermillionen Menschen jeden Tag ihre Finger über die Smartphone-Screens gleiten lassen, hat sich ein neues Krankheitsbild etabliert: die „WhatsAppitis“.

Kinder und ihr Smartphone

Jugendliche, die hauptsächlich im Internet via Smartphone unterwegs sind, nutzen es weniger für Hausaufgaben und zur Aneignung von Lerninhalten. Für sie ist es vielmehr ein soziales Vehikel, um Kurznachrichten per Twitter, SMS, etc. zu tauschen.

Ist TikTok gefährlich für Teenager? 

Eltern müssen wissen, wie ihre Kinder die am häufigsten heruntergeladene App und die am häufigsten besuchte Website der Welt nutzen.

Welt-Virtualisierung, Kultur-Privatisierung

Massive Folgen hatte die Corona-Krise darüber hinaus im Kulturbereich: Monatelang blieben Museen, Konzerthäuser, Theater und Kinos geschlossen – und teilweise bleiben sie es noch.

Krabbelkinder profitieren nicht vom Fernsehen

Babys zum Lernen vor den Fernseher zu setzen, hat sich als Irrweg herausgestellt.

Coronazeit – Weihnachtszeit – Vorlesezeit

In diesem Jahr stehen die Chancen besonders gut, dass Eltern ihren Kindern aus spannenden und interessanten Büchern vorlesen.

Sind deutsche Schulen auf digitales Lernen vorbereitet?

Die neueste Pisa-Studie hat gezeigt, dass Deutschland bei der „Digitale Bildung" im internationalen Vergleich sehr schlecht abschneidet.

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