Freitag, 26 April, 2024

Fehler dürfen nicht entmutigen!

Lernen ist kein linearer Prozess. Die Lernzuwächse hüpfen wie Kobolde mal hin, mal zurück.

Junge Männer heute: Soziale Isolation, Gaming und Pornos (1)

Junge Männer ziehen sich lieber in die „virtuelle Realität“ zurück, als sich mit den heutigen Problemen und Minenfeldern auseinanderzusetzen. Wie können wir den Schaden vermeiden oder sogar zum Besseren wenden?

Charakterbildung durch die Eltern (1)

Erziehung ist die Kunst, glückliche, reife, großzügige Erwachsene heranzuziehen und nicht nur einfach fröhliche Kinder. Leider sind die meisten Erziehungsratgeber mehr taktischer als strategischer Natur.

Streng, aber gerecht!

Nichts ist der Beziehung zu Kindern und Jugendlichen abträglicher als Kumpanei, Inkonsequenz und Scheintoleranz zum durchsichtigen Zwecke, sich beliebt zu machen.

Woran Sie merken, dass Sie ihre Kinder überbehüten

Eltern sollten sich vor allen Extremen hüten und bemüht sein, eine gesunde Balance zu finden, zwischen Kinder anleiten einerseits und freier Entfaltung andererseits.

Junge Männer heute: Wir ernten, was wir säen

Es gibt mittlerweile sehr viele junge Männer, die im Studium versagen, mit Mädchen keine Bindung aufbauen können und später auch in der Beziehung zu Frauen scheitern.

Psychologie des Alltags: Manieren

Jedes Kommunikationsmittel unter Menschen besteht aus fühlbaren Zeichen. So darf die Frage der Umgangsformen nicht verharmlost werden.

Regelmäßiges Zu-Bett-Gehen

Es besteht kein Zweifel, dass genügend Schlaf für eine gesunde Entwicklung von herausragender Bedeutung ist, doch zeigen jüngste Studien auch, dass die Schlafroutine - jeden Tag zur selben Zeit ins Bett zu gehen und morgens zur festen Zeit aufzustehen - genauso wichtig für einen guten Tagesverlauf des Kindes ist.

Kinder und ihr Smartphone

Jugendliche, die hauptsächlich im Internet via Smartphone unterwegs sind, nutzen es weniger für Hausaufgaben und zur Aneignung von Lerninhalten. Für sie ist es vielmehr ein soziales Vehikel, um Kurznachrichten per Twitter, SMS, etc. zu tauschen.

Warum es nicht so schlimm ist, in der Schule schlecht zu sein

Wie ein roter Faden zieht sich die Aufforderung durch das Buch, jedes Kind als einzelnes, besonderes, mit guten und nicht so guten Eigenschaften, vor allem aber nicht nur als Schüler zu sehen.

Interessante Beiträge

Meist gelesen insgesamt