Freitag, 17 Mai, 2024

Rezensionen

Alles Steht Kopf

Mit dem neuen Pixar-Film „Alles steht Kopf“ („Inside Out“) kehrt das Animations-Filmstudio jedoch zur alten Stärke zurück. Für Drehbuch und Regie zeichnet Peter Docter verantwortlich.

Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit

Zu seiner Lebenszeit verkaufte Vincent van Gogh ein einziges Bild. Die Kunstwelt und erste Sammlung erkannten den Wert seiner Werke erst 15 Jahre nach seiner Selbsttötung.

Bis dann, mein Sohn

"Bis dann, mein Sohn" erzählt ein Familienepos, das die politischen und sozialen Umwälzungen im China im Laufen von dreißig Jahren nachzeichnet.

The Chosen

Im Gegensatz zu früheren Jesus-Filmen unternimmt die US-amerikanische Serie mit internationaler Besetzung sein öffentliches Leben aus der Sicht der Menschen um ihn herum zu erzählen.

Von „Juno“ bis „Unplanned“ – Abtreibung ist ein großes Filmthema trotz aller Widerstände

Abtreibung ist ein Thema, auch im Film. Aber anders als der inzwischen in der Gesellschaft und insbesondere in der Politik zum „Konsens“ erhobenen Meinung, dass Abtreibung zwar ein Drama, aber unvermeidlich sei, entscheidet sich die überwiegende Mehrheit der in Spielfilmen dargestellten, ungewollt Schwangeren für das Kind.

The Tree of Life

„The Tree of Life“ erzählt vom offenkundig erfolgreichen Architekten Jack O’Brien, der über seinen mit 19 Jahren verstorbenen Bruder sinniert. Dies bringt ihn dazu, über seine Kindheit nachzudenken, aber auch die „Theodizee-Frage“ zu stellen: „Weshalb, Gott? Wo warst du?“

Die Woke Disney Company kehrt den Familienwerten den Rücken zu

Buzz Lightyear aus den Disney-Pixar-Filmen "Toy Story" führt eine gleichgeschlechtliche Beziehung.

Das Beste kommt noch

Ein Missverständnis steht häufig am Anfang einer Komödie. Die Verwechslungskomödie stellt in Theater und Film ein eigenes Genre dar.

Exzess – Meine zwei Leben

Über ein aus den Fugen geratenes Leben und seine unerwartete Wendung - Das ist schon verrückt: Da behauptet jemand, ihm sei Gott begegnet. An einem bestimmten Tag, zu einer bestimmten Uhrzeit. So recht in Worte fassen könne er es nicht. Doch mit seinem bisherigen Leben habe er radikal gebrochen. Die Geschichte schreibt er auf – aus therapeutischen Gründen, weil sein erstes Leben ihn fast zerstört hat; er ist seelisch ausgebrannt.

Once

Ohne in Rührseligkeit zu verfallen, eröffnet dieser „kleine“ Film aber auch einen wahrhaftigen Blick auf allgemein menschliche Fragen, die in so genannten romantischen Komödien allzu oft banalisiert werden: Freundschaft und eheliche Treue, die Mutterschaft, die Verantwortung für übernommene Verpflichtungen – ein wirkliches Filmjuwel.

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