Samstag, 18 Mai, 2024

Digitales Lernen: Zwischen Verklärung und Aufklärung

Es ist notwendig, dass Eltern gegen den gedankenlosen und allgegenwärtigen Einsatz digitaler Produkte einstehen.

Krabbelkinder profitieren nicht vom Fernsehen

Babys zum Lernen vor den Fernseher zu setzen, hat sich als Irrweg herausgestellt.

Psychologie des Alltags: Der Leib

Die sogenannte Sex-Welle, die mit all ihrer Zurschaustellung des menschlichen Leibes unsere heutige Existenz überreizt, erweckt den Anschein, dass wir in einem Zeitalter des Körperkultes leben.

Wie sag’ ich’s meinem Kinde?

Bekundungen „religiöser Musikalität“, wie man das scheinbar fremdartige Phänomen im Stil der Zeit verniedlichend nennt, gehören für die meisten in den Kirchenraum oder stehen Angehörigen anderer Religionen zu, vornehmlich Muslimen.

Gewinnende Kommunikation für die katholische Kirche 

Die aktuelle Berichterstattung über die katholische Kirche hat viel mit den Nachrichten aus einem Lazarett zu tun. Und manches in der Kirche erscheint vielen Menschen wie ein Schlachtfeld nach einer verlorenen Schlacht.

Via Crucis – eine spirituelle Entdeckungsreise

In fast jeder katholischen Kirche findet man - meist umlaufend an den Wänden des Hauptschiffes - vierzehn „Kreuzwegstationen“, jeweils mit Bildern, die den Weg Jesu Christi von seiner Verurteilung bis zur Hinrichtungsstätte Golgotha in einzelnen Episoden darstellen.

Psychologie des Alltags: Mittelmäßigkeit

Schwärmerische Geister kritisieren pausenlos und mit großen - manchmal auch mit groben - Worten die allgemeine Mittelmäßigkeit der Menschen, deren Durchschnittlichkeit sie nicht ertragen können.

Die Sprache des Herzens

Weil Regisseur Améris den Standpunkt von Marie als taube Blinde wohl kaum visualisieren konnte, erzählt er „Die Sprache des Herzens“ aus der Sicht von Schwester Marguerite. Dazu setzt er immer wieder Abschnitte aus ihrem (ebenfalls authentischen) Tagebuch ein.

Psychologie des Alltags: Freude

Die Freude bürgt für die wahre Lebensbejahung, auch unter schweren Umständen, und wer unter dem Vorwand des Lebensernstes die Freude aus seinem Alltag ausschließt, steht im Verdacht einer mehr oder weniger bewussten Lebenshäresie.

Psychologie des Alltags: Müdigkeit

In der Zeit der Leistung und der Konkurrenz gelten Schüchternheit, Unentschlossenheit, Angst und Schwäche, ja sogar Krankheit als Dinge, deren man sich schämen muss. Die „Erschöpfung“ und die „Müdigkeit“ behalten dagegen immer noch ihre Würde.

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