An der Auferstehung scheiden sich die Geister – im wahrsten Sinne des Wortes. Und das nicht erst in unserer Zeit. Schon der Apostel Paulus hat das erlebt, als er in Athen predigte.
An der Auferstehung scheiden sich die Geister – im wahrsten Sinne des Wortes. Und das nicht erst in unserer Zeit. Schon der Apostel Paulus hat das erlebt, als er in Athen predigte.
In fast jeder katholischen Kirche findet man - meist umlaufend an den Wänden des Hauptschiffes - vierzehn „Kreuzwegstationen“, jeweils mit Bildern, die den Weg Jesu Christi von seiner Verurteilung bis zur Hinrichtungsstätte Golgotha in einzelnen Episoden darstellen.
An der Auferstehung scheiden sich die Geister – im wahrsten Sinne des Wortes. Und das nicht erst in unserer Zeit. Schon der Apostel Paulus hat das erlebt, als er in Athen predigte.
An der Auferstehung scheiden sich die Geister – im wahrsten Sinne des Wortes. Und das nicht erst in unserer Zeit. Schon der Apostel Paulus hat das erlebt, als er in Athen predigte.
An der Auferstehung scheiden sich die Geister – im wahrsten Sinne des Wortes. Und das nicht erst in unserer Zeit. Schon der Apostel Paulus hat das erlebt, als er in Athen predigte.
In fast jeder katholischen Kirche findet man - meist umlaufend an den Wänden des Hauptschiffes - vierzehn „Kreuzwegstationen“, jeweils mit Bildern, die den Weg Jesu Christi von seiner Verurteilung bis zur Hinrichtungsstätte Golgotha in einzelnen Episoden darstellen.
Das Fasten erlebt seit einigen Jahren ein regelrechtes Comeback. Wie nützlich eine Zeit der Nüchternheit und des Verzichtes sein kann, und dass so etwas zumindest physiologisch von Wert ist, hat sich herumgesprochen.
Dass er den Namen jenes Apostels Jesu trägt, der oft als der zweifelnde, skeptische bezeichnet wird, gar als der ungläubige Thomas, das hat etwas von feiner Ironie.
An der Auferstehung scheiden sich die Geister – im wahrsten Sinne des Wortes. Und das nicht erst in unserer Zeit. Schon der Apostel Paulus hat das erlebt, als er in Athen predigte.
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