Donnerstag, 28 März, 2024

Schwarze Legenden: Die Kreuzzüge – Mythos und Wirklichkeit

Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf wiederkehrende Massaker an christlichen Minderheiten und Pilgern und auf die Zerstörung heiliger Stätten.

Marionetten oder Monster? – Welche Kinder braucht unsere Gesellschaft? (4)

Wer Kinder überbehütend in Watte packt und Unangenehmes von ihnen fernhält, raubt ihnen die Chance, eigenverantwortliche Persönlichkeiten zu werden.

Psychologie des Alltags: Courage

Wenn das Kind aus der Hülle des „magischen Denkens“ herauskommt, um sich der Wirklichkeit mittels der Vernunft zu nähern, ist es bereits entweder vom Mut oder von der Furcht geprägt.

Junge Männer heute: Soziale Isolation, Gaming und Pornos (2)

Wenn Ihr Sohn übermäßig viel Zeit an seinem Handy, Computer oder seiner Spielkonsole verbringt, sollten Sie in Erwägung ziehen, den Zugang zu diesen Geräten einzuschränken oder ihn dazu zu bringen, sich erst das Recht zu verdienen, sie zu benutzen.

Sexualität und Person (3) – Nicht Männchen und Weibchen

Sexualität ist eben nichts „Oberflächliches“, was zwischen zwei Körpern geschieht.

Die Gender-Ideologie (1) – Tatsachen und Bemerkungen

Vor allem in den letzten beiden Jahrhunderten haben feministische Bewegungen unser Zusammenleben in Familie und Gesellschaft stark beeinflusst. Diese Veränderungen waren anfangs sicherlich notwendig und gerecht. Später haben viele sie mit wachsender Sorge betrachtet und als schädlich oder übertrieben angesehen. Und in der Gegenwart sind sie eindeutig zerstörerisch.

Eheliche Liebe – eine Herausforderung (6)

Der Mensch braucht ein ganzes Leben, um reif zu werden. Er ist dabei auf die Hilfe anderer und, sofern er verheiratet ist, besonders auf die Hilfe seines Ehepartners angewiesen.

Psychologie des Alltags: Mittelmäßigkeit

Schwärmerische Geister kritisieren pausenlos und mit großen - manchmal auch mit groben - Worten die allgemeine Mittelmäßigkeit der Menschen, deren Durchschnittlichkeit sie nicht ertragen können.

Kardinaltugenden (4) – Besonnenheit / Temperantia

Wer besonnen handelt, im ursprünglichen Wortsinne, der zeigt in seinem Tun, dass er sich von Umsicht, Selbstkontrolle und vernünftiger Verantwortlichkeit leiten lässt.

Pornographie wissenschaftlich betrachtet (1)

Der Sinn von Moral, Geboten und Regeln ist der, uns vor Teufelskreisen zu schützen.

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