Donnerstag, 25 April, 2024
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Die Gender-Ideologie (4) – Tatsachen und Bemerkungen

Wenn ein Mensch seine (vorgegebene) Leiblichkeit nicht bejaht und in wesentlichen Aspekten ändern will, dann nimmt er sich selbst nicht an.

Psychologie des Alltags: Charakter

Die Wertschätzung des Charakters spielt eine große Rolle nicht nur im Familienleben, sondern auch im Berufs- und Gesellschaftsleben.

Psychologie des Alltags: Schuldgefühl

Vom Romantizismus, Liberalismus und vom Fortschrittsglauben werden die neuen Götter besungen: die Vernunft, die Technik, die Wohlfahrt. Und seit 1965 sprechen einige amerikanische Theologen von einer neuen Theologie des Gottestodes und behaupten, wir lebten in einer nachchristlichen Epoche.

Psychologie des Alltags: Mittelmäßigkeit

Schwärmerische Geister kritisieren pausenlos und mit großen - manchmal auch mit groben - Worten die allgemeine Mittelmäßigkeit der Menschen, deren Durchschnittlichkeit sie nicht ertragen können.

Psychologie des Alltags: Modelle

Die Erstellung von Modellen, die die menschliche Existenz zu verdeutlichen suchen, um die Lebensmöglichkeiten aufzuzeigen, ist ein dem menschlichen Wesen entsprechender Kulturvorgang.

Theologische Tugenden – Liebe (Caritas)

In der klassischen philosophischen Tradition nimmt die Liebe unter den drei „göttlichen“ Tugenden den ersten Rang[1]ein. Inzwischen ist der Begriff aber so sehr inflationiert und banalisiert worden, dass der Grund für diese Rangfolge kaum mehr unmittelbar einsichtig ist.

Psychologie des Alltags: Geduld

Dem Geduldigen ist die Zeit kein Feind, auch wenn es vielen Menschen so scheint. Wenn wir sie geduldig fließen lassen, bringt sie uns über kurz oder lang nur das Gute.

Psychologie des Alltags: Aufrichtigkeit

Die Aufrichtigkeit, die in der Offenheit ihren gefühlsmäßigen Ausdruck findet, manifestiert sich in einer Art Natürlichkeit des Geistes, in jugendlicher Frische und Durchsichtigkeit.

Die Gender-Ideologie (1) – Tatsachen und Bemerkungen

Vor allem in den letzten beiden Jahrhunderten haben feministische Bewegungen unser Zusammenleben in Familie und Gesellschaft stark beeinflusst. Diese Veränderungen waren anfangs sicherlich notwendig und gerecht. Später haben viele sie mit wachsender Sorge betrachtet und als schädlich oder übertrieben angesehen. Und in der Gegenwart sind sie eindeutig zerstörerisch.

Psychologie des Alltags: Vertrauen

Vertrauen in die Fähigkeit des Menschen, etwas Sinnvolles, die Realität, zu begreifen und mitzuteilen.

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