Die fünf Sprachen der Liebe
Auf welche Weise wir Liebe empfangen und weitergeben, werde in der Kindheit erlernt. Je nachdem, wie unsere Eltern ihre Liebe zu uns ausdrückten, durch das, was wir bekommen oder auch was wir schmerzlich vermissen, erlernten wir eine bestimmte „Sprache der Liebe“.
Scheidung – Drama für Kinder
Kinder aus Trennungsfamilien sind generell erhöhten Risiken hinsichtlich ihrer kognitiven und emotionalen Entwicklung ausgesetzt
… Vater sein dagegen sehr?
Den ganzen Abend über habe sie unsere Söhne beobachtet, wie sie sich verhielten und mit den vielen Verwandten und vor allem untereinander austauschten. Das habe ihr sehr gut gefallen, es sei schön zu sehen, wie sie geworden seien.
72 Stunden (The Next Three Days)
Crowes John Brennan überzeugt als Durchschnittsbürger, der aus Liebe zu seiner Familie über sich hinauswächst, als Jedermann, der es mit seinem unbedingten Willen schafft, aus der auswegslosen Lage herauszubrechen.
Ehe und Familie spiegeln die Würde der Person
Nur wer frei ist, kann sich binden. Ehe und Familie sind die natürliche Schule gelebter freier Bindung von Personen und ihr besonderes Bewährungsfeld.
Psychologie des Alltags: Angst vor dem Kind
Die Menschen zeigen heute überall Angst vor dem Kind, da sie vor dem Wagnis des geschichtlichen Menschendaseins, vor allem des menschlichen Mitdaseins, am ganzen Leibe zittern.
Familie – der unterschätzte Glücksfaktor
Wer heiratet, eine Familie gründet und seinem Partner treu bleibt, hat statistisch die besten Chancen, all das zu bekommen, wonach er sich sehnt“, dieses Fazit ziehen in der Öffentlichkeit kaum bekannte Studien über den positiven Zusammenhang von Familie und persönlichem Glück.
Ehe für alle? Alle für die Ehe? (1)
Den meisten Befürwortern der sog. „Ehe für alle“ dürften Wort wie „göttlich“ und „Gebot“ entweder ein Greuel sein, oder ein Witz.
Die Kunst, in der Ehe gemeinsam glücklich zu werden (1)
Wir haben geheiratet, um uns gegenseitig glücklich zu machen und zusammen die Anderen glücklich zu machen.
Über Mann und Frau (3)
Die Geschlechtlichkeit kann nicht auf einen unbedeutenden biologischen Aspekt reduziert werden, sondern sie „ist eine grundlegende Komponente der Persönlichkeit.